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Außerhalb des Heimatplaneten der Aquaten trifft man vorwiegend auf Kjî’Ixî, die mit rund 85 Prozent den größten Teil der Bevölkerung stellen. Körperbau und Kopf sind deutlich ichthyologischer Herkunft. Die Augen sind nach vorne gerichtet. Die Ausprägung von Dornen als Kamm oder seitlich vom Kopf sind meist nur noch als Erhebung zu erkennen. Der Oberkörper ist stromlinienförmig und geht in einen Fischschwanz über. Die Geschlechter sind in jungen Jahren kaum zu unterscheiden. Kjî‘Ixî tragen in ihrem natürlichen Element keine Kleidung. Die teils schillernde Schuppenfärbung drückt die Stellung an der Spitze der Nahrungskette aus. Alle Kjî beherrschen die Spezieskraft Psionik.

 

Die Gesellschaft der Kjî ist ursprünglich zutiefst von sozialistischen Gedanken geprägt und folgt den Konzepten des Sozialismus in einer Stochokratie. Ein Kjî in Not hat das Recht, von anderen Kjî „aufgefangen“ und unterstützt zu werden. Daran hat sich – bis auf wenige Ausnahmen – auch bei denjenigen nichts geändert, die Enyaî-Kjî’Ixî verließen.

 

Kjî werden von ihrer Neugier getrieben. Sie gehen mehrheitlich davon aus, dass ihr System die Basis eines vernünftigen Umgangs miteinander ist. Getrieben von ihrem Wissensdurst und dem „Neuen“ lassen sie sich auf allen Welten nieder, die ausreichend aquatischen Raum bieten, und haben im Weltenrat mit allen vertretenen Spezies einen Vertrag geschlossen, der es ihnen ermöglicht auch auf von diesen reklamierten Welten zu siedeln.

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