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Die Alrhoone unterscheiden sich in ihrem Erscheinungsbild deutlich von Lukeanern. Die hoch aufgeschossenen Bewohner des Protektorats Rhoone fallen durch ein drittes Auge auf der Stirn sowie vier Unterarme auf.

 

Alrhoone sind eine Symbiose zweier Organismen: Wirtskörper und Symbiont gehen ihre Verbindung bereits im Mutterleib ein. In seltenen Fällen wird der Symbiont abgestoßen. Die Verbindung kann auch später nicht mehr eingegangen werden. Ohne Symbiont sind sie nicht in der Lage empathische Kräfte zu entwickeln, dafür treten bei ihnen sehr häufig telepathische Kräfte in Erscheinung. Der Symbiont bildet am Haupt der Alrhoone tentakelartige Fortsätze aus. Die Anwendung einiger telepathischer und empathischer Fähigkeiten führt teils zu einer Erhärtung dieser Tentakel und bildet eine Korona um den Kopf.

 

Alrhoone streben emotionalen Gleichklang an, versuchen Konflikten aus dem Weg zu gehen und Meinungsverschiedenheiten im Konsens zu regeln. Die Kultur ist künstlerisch und spirituell beeinflusst. Die Gesellschaft ist patriarchalisch geprägt, es existiert ein streng getrenntes Kastensystem mit Adel und Klerus. Frauen erhielten erstmals Rechte durch Bestimmungen des Lukeanischen Reiches. Einige Empathen haben eine Sucht nach negativen Gefühlen entwickelt und weiden sich an Angst, Leid und Hass. Viele dieser Zeitgenossen haben sich nach dem Kontakt mit den Lukeanern ins System S01 aufgemacht, um dort ihrer Sucht zu fröhnen.

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